Samstag, 15. März 2014

Berndt Rieger - George Harrison. Der stille Beatle (Biographie)


George Harrison war ein Suchender. Er hat die Beatles durch seine spirituelle Reise in die indische Mythologie beeinflusst und war dabei auch einer der Wortführer der 1968er-Bewegung, die glaubten, in das Zeitalter des Wassermanns einzutreten. Der George der frühen 1970er Jahre, der vom Glauben erfüllt war, hat viele spirituelle Lieder geschrieben, und damit die Hitparaden gestürmt. Aber auch bei den Beatles trugen die charakteristische Art seines Gitarrenspiels, die er sich hart erarbeitet hatte, und seine sanft harmonisierende Stimme zum typischen Beatles-Sound bei. George wurde von den anderen Beatles, aber auch von der Öffentlichkeit als Komponist unterschätzt. Bekannt geworden ist hier vor allem die Aussage von Frank Sinatra, das Lied „Something“ von „Lennon/-McCartney“ sei eines der schönste Liebeslieder der letzten fünfzig Jahre. Geschrieben aber hatte es George neben zahlreichen anderen Klassikern vor allem der späteren Periode wie „While My Guitar Gently Weeps“, „Taxman“ oder „Here Comes The Sun“.




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